Finanzielle Resilienz stärken

Wie Unternehmen in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld Stabilität bewahren, Chancen erkennen und sich erfolgreich an neue Marktbedingungen anpassen können.

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In einer sich schnell verändernden Welt benötigen Unternehmen Zugang zu den neuesten Ressourcen, Werkzeugen und Ideen, um zu wachsen und zu bestehen.

Unsere Leitlinien helfen Ihnen, organisatorische Resilienz aufzubauen, aktuelle geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen und sich auf künftige Störungen vorzubereiten.

Resilienz kartieren: Ein Zusammenspiel von Umfang und Position

Unternehmen definieren Resilienz unterschiedlich. Zwei Schlüssel-Dimensionen sind jedoch in jeder Strategie erkennbar: Umfang (lokal bis unternehmensweit) und Positionierung (reaktiv bis proaktiv).

Vier Resilienzansätze

  • Operative Verteidigung: Sofortige Stabilisierung gefährdeter Bereiche – "einen weiteren Tag überstehen" (35%).
  • Organisatorische Verteidigung: Unternehmensweite Koordination zur raschen Erholung von Störungen (25%).
  • Operative Offensive: Fokussiert auf kritische Bereiche, um Chancen aus Störungen zu nutzen (10%).
  • Organisatorische Offensive: Transformation in Erwartung von Störungen, um langfristige Chancen zu realisieren (30%).

Das Unternehmen auf den Weg zur Resilienz bringen

Jedes Unternehmen steht vor einzigartigen Herausforderungen. Diese zwei Punkte sollten dabei berücksichtigt werden:

  • Risiken des Stillstands: Resilienz erfordert Führung und Disziplin. Der Verzicht auf Investitionen kann die Zukunft gefährden.
  • Nicht jedes Unternehmen muss transformiert werden: Manchmal genügt schnelle Erholung. Wichtig ist, Hindernisse für langfristige Resilienz zu erkennen.